Nach unserer Ankunft holte uns Ken vom Busbahnhof ab und zauberte ein leckeres Abendessen. Uns geht es hier mindestens so gut wie im Hotel. Wir haben ein grosses Schlafzmmer mit eigenem Bad und Zugang zur Terasse. 🙂 Das Haus in einem Vorort ist sehr typisch amerikanisch eingerichtet und Backofen, Kuehlschrank, Waschmaschine und Co immer ne Nummer groesser als wir es in Europa gewohnt sind. Aber es ist urgemuetlich und authentischer geht es schliesslich nicht!
Am ersten Tag war wie geplant nichts geplant. Ein bisschen runterkommen und die letzten Tage verarbeiten. Gegen Nachmittag bekamen wir eine kleine Stadtrundfahrt von Ken und fuhren dann zum Thai. Was wir hier und auch in den USA sehr positiv finden ist, dass man in Restaurants (wenn es nicht gerade Fastfood ist) immer unaufgefordert stilles Waser zu trinken bekommt. Man ist dadurch nicht gezwungen, etwas zu trinken zu bestellen (ausser man moechte etwas anderes natuerlich).
Nach dem Essen fuhren wir in einen Getraenkeladen, um noch was schoenes fuer den Abend einzukaufen. Vor dem Bierregal mit reichlicher Auswahl an deutschen Bieren kamen wir auf Bayern zu sprechen. Wir mussten doch tatsaechlich erklaeren, dass Bayern kein eigenens Land ist und wirklich zu Deutschland gehoert. : D
Heute werden wir die Hauptstadt noch ein wenig zu Fuss erkunden, bevor dann morgen unser Kontrastprogramm beginnt: statt grosser Staedte fahren wir in die Natur und verbringen einige ruhige Tage im Cottage.
Bekommen wir dann auch noch was zu Lesen, wenn ihr in der Natur seid? Komm schon, ein paar Zeilen müsst ihr uns daheimgebliebenen schon zukommen lassen 🙂
Grüßt mir Chip und Chap ganz herzlich!
Na klaro! Chip haben wir heute schon getroffen, vielleicht kommt Chap ja auch noch vorbei!